Dieser Workshop untersuchte die Rolle der Selbstentdeckung und der Liebe in der Waldorfpädagogik.

Warum fehlt oft das Wort „Liebe“ in der Bildung? Wir erkennen, dass Liebe nicht nur durch Reden entsteht, sondern durch tiefes Verständnis und Akzeptanz des eigenen Selbst. Die Teilnehmer*innen setzten sich damit auseinander, wie sie eine gesunde Selbstliebe entwickeln können, die notwendig ist, um auch andere lieben zu können. Dies wurde durch den „dionysischen Geist“ dargestellt, der Freiheit und Spontanität in der Kreativität fördert.

Teilnehmer*innen lernten, wie sie die verschiedenen Aspekte ihrer Natur erkennen und in ihrer pädagogischen Arbeit nutzen können. Durch praktische Übungen und kreative Methoden wird gezeigt, wie Disziplin und Freiheit im Lernprozess zusammenwirken, um harmonische und erfüllende Bildungswege zu schaffen.

 

Shopping Basket