Durch plastische, musikalische und tänzerische Übungen erlebten die Teilnehmer*innen, wie sich Formen verändern können – und dabei der innere Kern erhalten bleibt.
In szenischen Improvisationen, Regnose-Prozessen und sozialem Plastizieren entstanden Visionen einer zukunftsfähigen Pädagogik. Der Workshop machte erfahrbar, dass echte Veränderung nicht im Bruch mit dem Bestehenden liegt, sondern im bewussten Weiterentwickeln des Ursprünglichen.
Im Zentrum stand die Waldorfpädagogik als lebendiger Impuls: wandlungsfähig, offen für neue Formen – und zugleich tief verwurzelt in ihren Grundprinzipien. „Metamorphose“ wurde so zu einem Erfahrungsraum für kreative Erneuerung und gemeinsames Zukunftsgestalten.

