Zu.Ma – Zukunft. Machen ist eine Initiative des Bundes der Freien Waldorfschulen.
Initiiert von den Vorständen Eva Wörner, Hans Hutzel und Thomas Lutze-Rodenbusch (Bund der Freien Waldorfschulen) gründete sich die Arbeitsgemeinschaft im September 2018 mit dem Ziel, den Impuls der Zukunft mittels Techniken, Strategien, Workshops und begleitenden Entwicklungsprozessen für die Menschen und Bildungsorte der Waldorfpädagogik nachhaltig zu unterstützen.
Die Zu.Ma – Zukunft. Machen AG setzt sich aktiv für die Entwicklung von Konzepten, Ideen und Umwandlungsprozessen ein, welche durch die Leitidee der Waldorfpädagogik getragen sind und sich mit der Grundfrage befassen: Wie können Zukunftsimpulse in der Waldorfpädagogik aufgegriffen, (weiter)entwickelt und umgesetzt werden?
Das Projekt versteht sich als ein Raum, welcher Prozesse, Formate, Austausch, Begegnungen, Möglichkeiten an den Orten der Waldorfpädagogik initiieren, wecken, gestalten, entwickeln, stärken, ermutigen und suchen möchte, um mit der Waldorfpädagogik und den in ihr lernenden, lehrenden Menschen gemeinsam Zukunftsideen an ihren Wirkungsorten zu bestärken. Die Arbeitsweisen und die Prozessgestaltung sind überwiegend induktiv, künstlerisch, durch das Gespräch und gemeinsames Gestalten geprägt. Dadurch wird die Auseinandersetzung mit der Waldorfpädagogik nicht nur gefordert und gefördert, sondern auch als lebendiger Prozess der gegenseitigen Impulsgebung und Fortbildung gelebt.
Gefördert wird die AG vom Bund der Freien Waldorfschulen und der Waldorf-Stiftung.
Zu.Ma – Zukunft machen – Auf einen Blick als pdf Download
Vertreten wird die AG durch Thomas Lutze-Rodenbusch und Nicolas Michél Müller.